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Stellungnahme zur morgigen kurdischen Sprachfeststellungsprüfung in Berlin

Yekmal e.V.freut sich, einen bedeutenden Meilenstein für die kurdische Gemeinschaft in Berlin verkünden zu können! In diesem Jahr wurde Kurdisch erstmals als Fremdsprache in die Sprachfeststellungsprüfung aufgenommen, die morgen stattfinden wird. Dies bietet den kurdischen Schülerinnen und Schülern der 9., 10. und 11. Klasse eine herausragende Gelegenheit, ihre Sprachkenntnisse zu demonstrieren.

An alle teilnehmenden kurdischen Schülerinnen und Schüler: Wir wünschen euch viel Erfolg für die Sprachfestellungsprüfung morgen! Wir wissen um eure harte Arbeit, um eure Muttersprache zu erlernen und zu bewahren. Fokussiert auf eure Stärken und gebt euer Bestes – wir sind außerordentlich stolz auf euch für diesen wichtigen Schritt.

An die gesamte kurdische Schülergemeinschaft: Dieses Pilotprogramm markiert ein neues Kapitel für die Förderung der kurdischen Sprache in Berlin. Wir ermutigen alle kurdischen Schülerinnen und Schüler dieser Jahrgänge, in den kommenden Jahren an der Sprachfeststellungsprüfung teilzunehmen, um ihre Sprachkenntnisse zu zeigen und zur Anerkennung der kurdischen Sprache und Kultur beizutragen.

Wir danken der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie für die Vorbereitung, Organisation und Durchführung dieser Sprachfeststellungsprüfung sowie für die Zusammenarbeit mit Yekmal e.V. Auch wir bei Yekmal e.V. sind stolz auf unsere 30-jährige harte Arbeit in Berlin, um die kurdische Sprache und Identität sichtbar zu machen, anzuerkennen und zu fördern.

Leider haben wir festgestellt, dass einige kurdische Organisationen manipulative Informationen über die Sprachfestellungsprüfung verbreitet haben, indem sie behaupteten, es handle sich um ihr eigenes Projekt statt dem des Berliner Senats. Wir fordern diese Organisationen auf, diese Irreführung einzustellen und respektvoll mit unserer Arbeit sowie der des Berliner Senats umzugehen.

Abschließend möchten wir den Prüflingen viel Erfolg wünschen und der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie für diesen bedeutsamen Schritt danken.