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Erdbeben in Kurdistan

Zwei schwere Erdbeben der Stärke 7,8 und 7,5 haben heute Morgen zahlreiche Städte und Regionen in Kurdistan erschüttert. Die Zentren des Erdbebens sind Pazarcik und Elbistan, zwei hauptsächlich von alevitischen Kurd*innen bewohnte Städte, in Mereş.  Nach ersten Einschätzungen der Behörden in den Regionen sind Hunderte von Menschen tot, viele weitere sind verletzt. Noch immer Menschen in den Trümmern verschüttet. Fast alle Städte in der Region Kurdistan sind betroffen. Darunter Diyarbekir, Urfa, Antep sowie Halep in der Region Rojava und die Hauptstadt Erbil in der Region Kurdistan. Neben den vielen Toten gibt es zahlreiche Verletzte und jetzt obdachlose Menschen, die schutzlos dem kalten Winter ausgesetzt sind. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den vom Erdbeben Betroffenen. Wir sprechen den Familien und Angehörigen der Opfer unser Beileid aus und wünschen den Verwundeten eine schnelle Genesung.

Wir sind auch dankbar, dass deutsche Regierungsvertreter*innen, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock, sowie Vertreter*innen der politischen Parteien sofort reagiert und Hilfe zugesagt haben.

Wir hoffen, dass die betroffenen Menschen schnelle und wirksame internationale Hilfe erhalten werden.